Heimsuchung

nach dem Roman von Jenny Erpenbeck

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Heimsuchung

 

Ein Haus an einem märkischen See - und wie ein ganzes Jahrhundert in ihm wütet. Ein Haus an einem märkischen See: Es ist der Schauplatz für ein knappes Dutzend Lebensläufe, Geschichten, Schicksale von den Zwanzigerjahren bis heute. Das Haus und seine Bewohner erleben die Weimarer Republik, das Dritte Reich, den Krieg und dessen Ende, die DDR, die Wende und die Zeit der Nachwende. Jedem einzelnen Schicksal gibt Jenny Erpenbeck eine eigene literarische Form, jedes entfaltet auf ganz eigene Weise seine Dramatik, seine Tragik, sein Glück. Alle zusammen bilden ein Panorama des letzten Jahrhunderts, das verstört, beglückt, verunsichert und versöhnt. 

 

 

Inszenierung und Bühnenfassung

Carola Moritz

 

 

 

Bühnenbild und Design

Friedrich-Wilhelm Gärtner

 

 

 

Auf der Bühne

Sören Messing, Thilo Richter, Ronja Rückgauer, Leonard Schärf, Judith Speckmaier, Christoph Gérard Stein

 

Besetzung

 

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Impressionen