Faerie Wood

FilmTheater nach einem Roman von George MacDonald

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28
Sep
Faerie Wood Premiere
19:00 Uhr
05
Oct
Faerie Wood
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16
Oct
Faerie Wood
19:30 Uhr
17
Oct
Faerie Wood
19:30 Uhr

Faerie Wood

 

Nur durch das Lesen eines Märchens gelangt Anodos in das Reich von Faerie – einer fantastischen Parallelwelt zu seiner eigenen, in der nichts so ist, wie es scheint. Blumen erwachen nachts zum Leben, Tage und Orte wechseln ohne Übergang, der Wald ist lebendig – und mehr noch: in ihm lauert das Böse. Und zugleich begegnet Anodos dort dem schönsten Wesen überhaupt: einer Dame aus weißem Marmor. 

Doch keine Schönheit in Faerie ohne Schrecken. Die vermeintliche Marmordame erweist sich als hinterhältiges Baumwesen, das Anodos prompt in eine Falle lockt – zu Ash, dem bösartigsten aller Bäume, der Menschen frisst… Gerade noch rechtzeitig wird Anodos von einem Roten Ritter gerettet und reist fortan ruhelos durch Faerie – auf der Suche nach der weißen Dame. Doch je länger Anodos in Faerie weilt und je mehr wundersame Wesen den Weg kreuzen, desto mehr verblasst die Erinnerung an die reale Welt. Schlussendlich bleibt nur ein einziger, unheilvoller Weg, um in die eigene Welt zurückzukehren…

 

FAERIE WOOD ist eine Adaption des Romans „Phantastes. A faerie romance“ von George MacDonald aus dem Jahr 1858. MacDonald gilt als Urvater englischsprachiger Fantasy-Literatur und hat mit seinen fantastischen Märchen, Erzählungen und Romanen weltberühmte Autoren wie Mark Twain, C.S. Lewis und selbst J.R.R. Tolkien inspiriert. So finden sich nicht nur die Vorläufer diverser fantastischer Gestalten der Literatur des 20. Jahrhunderts in MacDonalds Werken wieder – auch die Romanstruktur des Phantastes selbst stellt eine höchst klassische Form des Abenteuerromans dar; ein Genre, das im ausgehenden 19. Jahrhundert in große Mode geriet.

Mit FAERIE WOOD gelangt der Roman von MacDonald erstmals in einer Adaption auf die Bühne und zugleich auf die Leinwand: FAERIE WOOD ist eine FilmTheater-Produktion, die live gespielte Bühnenszenen und filmisch umgesetzte Handlungselemente miteinander vereint. 

 

MIT: Alize Yildir, Eric Lenke, Lena Werkowska, Jule Kiel, Stéphanie Monceau, Martin Spiecker, Ute Eisfeld, Helena Maria Beza, Lisbeth Kirschbaum, Theresia, Marcel Zauner-Wiesczorek, Carine Chardon, Tim Rost und anderen

MUSIK & TON: Antonia Görge, Martin Spiecker, Ute Eisfeld

DIGITALE KULISSE: u.A. Eric Stelz

FOTOGRAPHIE: Carola Holler

ADAPTION & REGIE: Anna-Sophie Sattler

PRODUKTION & AUSSTATTUNG: Ensemble noctenytor

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